Diese beiden Symptome treten häufig gemeinsam auf und sind typischerweise mit häufigen Erkrankungen verbunden, wie z.B. einem Magenvirus oder einer Lebensmittelvergiftung.
Da Durchfall und Erbrechen mit vielen Diagnosen verbunden sind, kann es schwierig sein, die Ursache zu erkennen. Hier sind einige der möglichen Ursachen.
1. Magen-Darm-Grippe
Die virale Gastroenteritis ist eine ansteckende, häufige Erkrankung, die durch mehrere verschiedene Virusstämme, wie z.B. das Norovirus, verursacht wird. Sie wird auch als Magengrippe bezeichnet und ist nicht dasselbe wie die Grippe, die eine Atemwegserkrankung ist.
Die virale Gastroenteritis verursacht Entzündungen im Magen und Darm. Man kann sie durch engen Kontakt mit Menschen oder kontaminierte Oberflächen bekommen.
Die Symptome variieren je nach dem zugrundeliegenden Virus, umfassen jedoch in der Regel
- Durchfall
- Erbrechen
- Schmerz
- Fieber
- Schüttelfrost
Eine Gastroenteritis klingt in der Regel innerhalb weniger Tage von selbst ab. Im Mittelpunkt der Behandlung steht die Vermeidung einer Dehydrierung durch das Nippen an Wasser oder anderen Flüssigkeiten.
2. Lebensmittelvergiftung
Eine Lebensmittelvergiftung wird durch Essen oder Trinken von etwas verursacht, das mit Bakterien, Viren oder Parasiten verunreinigt ist. Schimmel und chemische oder natürliche Toxine können ebenfalls eine Lebensmittelvergiftung verursachen.
In den Vereinigten Staaten erkranken jährlich Millionen von Menschen an einer Lebensmittelvergiftung. Zu den Symptomen gehören:
- wässrige Diarrhöe
- Übelkeit
- Erbrechen
- Magenkrämpfe
In den meisten Fällen sind diese Symptome mild und lösen sich innerhalb von ein bis zwei Tagen von selbst auf. Eine Lebensmittelvergiftung kann jedoch schwere Symptome verursachen, die eine medizinische Behandlung erfordern.
3. Stress, Angst oder Furcht
Wenn Sie jemals einen nervösen Magen gehabt haben, wissen Sie bereits, dass starke Emotionen Ihren Bauch beeinflussen können. Ihr Verdauungssystem kann durch Angst, Stress oder Beunruhigung beeinträchtigt werden. Es kann Durchfall, Erbrechen oder trockenes Aufstoßen verursachen.
Starke Emotionen lösen die Kampf-oder-Flucht-Reaktion aus. Dadurch wird Ihr Körper in hohe Alarmbereitschaft versetzt, wodurch Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol aktiviert werden. Diese Hormone signalisieren Ihrem Darm, sich zu entleeren.
Sie leiten auch Blut von Ihrem Magen weg zu den lebenswichtigen Organen, die Sie im Notfall am dringendsten benötigen, und führen zu einer Verkrampfung der Bauchmuskeln. All diese körperlichen Reaktionen können zu Durchfall oder Erbrechen führen.
Der Abbau von Stress mit Tiefenatmungsübungen und das Ansprechen von Ängsten durch eine psychiatrische Fachkraft kann helfen.
4. Syndrom des zyklischen Erbrechens
Das Syndrom des zyklischen Erbrechens ist gekennzeichnet durch Episoden schweren Erbrechens, die keine offensichtliche Ursache haben. Diese Episoden können sich über Stunden oder sogar Tage hinziehen.
Sie beginnen oft zur gleichen Tageszeit, dauern gleich lange und sind von einheitlichem Schweregrad. Diese Episoden können von Zeiträumen unterbrochen sein, in denen kein Erbrechen auftritt.
Weitere Symptome können sein:
- Durchfall
- Starkes Schwitzen
- Würgen
- Schwere Übelkeit
Die Ursache des Syndroms des zyklischen Erbrechens ist unbekannt, aber Stress oder eine familiäre Vorbelastung mit Migräne können ein Faktor sein, insbesondere bei Kindern.
Einige Auslöser für diesen Zustand sind Koffein, Käse oder Schokolade. Das Meiden dieser Nahrungsmittel kann helfen, Anfälle zu reduzieren oder zu eliminieren.
5. Reisedurchfall
Eine Veränderung der Umgebung, insbesondere an einem Ort mit weniger als optimalen sanitären Bedingungen, kann zu Reisedurchfall führen. Dieser Zustand wird dadurch verursacht, dass man etwas Unreines oder Verunreinigtes isst oder trinkt. Zu den Symptomen gehören:
- Durchfall
- Magenkrämpfe
- Übelkeit
- Erbrechen
Reisedurchfall klart in der Regel von selbst ab, sobald Sie die kontaminierten Gegenstände nicht mehr essen oder trinken. Suchen Sie Ihren Arzt auf, um die Bakterien oder Organismen zu identifizieren, die den Durchfall verursachen:
- sie länger als ein paar Tage andauert
- es ist von schwerer Dehydrierung begleitet
- Sie an blutiger oder schwerer Diarrhöe leiden
- Sie haben anhaltendes Erbrechen
Freiverkäufliche Anti-Durchfallmedikamente können helfen. In einigen Fällen können verschriebene Medikamente notwendig sein.
6. Reisekrankheit
Reisekrankheit kann in jedem Alter auftreten. Sie kann durch Reisen in einem Auto, Boot, Flugzeug oder einem anderen Fahrzeug ausgelöst werden.
Die Reisekrankheit tritt auf, wenn das zentrale Nervensystem vom Innenohr und anderen sensorischen Systemen widersprüchliche Informationen über den Bewegungsfluss Ihres Körpers erhält. Deshalb kann das Drehen des Kopfes oder Körpers in einem fahrenden Fahrzeug eine Episode der Reisekrankheit auslösen.
Zu den Symptomen gehören:
- Unwohlsein
- in kaltem Schweiß ausbrechen
- dringenden Durchfall bekommen
- Erbrechen
Es gibt Medikamente, die Sie vor der Reise einnehmen können und die Ihnen helfen können, die Reisekrankheit zu vermeiden. Dazu gehören einige Hausmittel:
- ruhend
- Kaugummi
- Ginger Ale trinken
- Einnahme einer Ingwer-Ergänzung
Die Reisekrankheit löst sich in der Regel innerhalb weniger Stunden auf.
7. Schwangerschaft
Verdauungsprobleme sind häufige Vorkommnisse während der Schwangerschaft. Dazu gehören:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfall
- Verstopfung
Übelkeit und Erbrechen treten häufig in den ersten 16 Wochen auf, wenn hormonelle Veränderungen stattfinden. Es hilft, wenn Sie stark riechende Nahrungsmittel meiden und kleine, häufige Mahlzeiten zu sich nehmen.
Schwere, nicht endende Übelkeit und Erbrechen während der Schwangerschaft können durch eine ungewöhnliche Erkrankung namens Hyperemesis gravidarum verursacht werden.
Wenn der Durchfall mit vaginalem Ausfluss und Schmerzen im unteren Rückenbereich einhergeht, informieren Sie sofort Ihren Arzt. Manchmal bedeutet diese Trias von Symptomen, dass Sie vorzeitige Wehen bekommen.
8. Bestimmte Medikamente
Einige verschreibungspflichtige Medikamente können als Nebenwirkungen Erbrechen und Durchfall verursachen. Dazu gehören auch einige Antibiotika. Antibiotika-assoziierte Diarrhöe kann zu Durchfall führen:
- loser Stuhl
- häufiger Stuhlgang
- Übelkeit
- Erbrechen
Diese Symptome können eine Woche oder länger nach Beginn der Einnahme auftreten und auch noch Wochen nach Absetzen des Medikaments andauern. Auch andere verschriebene Medikamente können das Auftreten dieser Symptome verursachen.
Prüfen Sie auf den Etiketten Ihrer verschreibungspflichtigen Medikamente, ob Erbrechen und Durchfall aufgeführt sind. Wenn dies der Fall ist, achten Sie darauf, dass Sie bei diesen Symptomen ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen, und sprechen Sie mit Ihrem Arzt über Strategien zur Linderung der Beschwerden.
9. C. difficile Infektion
Auch die Einnahme von Antibiotika kann zu einer Infektion mit C. difficile führen. C. diff ist eine Bakterienart, die Toxine produziert, die eine Antibiotika-assoziierte Kolitis verursachen können.
Dies kann passieren, wenn eine Antibiotikatherapie das Gleichgewicht von guten und schlechten Bakterien in Ihrem Darmtrakt aus dem Gleichgewicht bringt. Auch der Kontakt mit Fäkalien oder einer kontaminierten Oberfläche kann eine C.-diff-Infektion verursachen.
Zu den häufigen Symptomen gehören
- leichtes bis schweres Erbrechen
- Durchfall
- Verkrampfung
- niedriggradiges Fieber
Menschen mit geschwächtem Immunsystem und ältere Menschen sind möglicherweise anfälliger für diese Art der Infektion. Wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie eine C.-diff-Infektion haben, teilen Sie dies Ihrem Arzt mit.
10. Schwermetallvergiftung
Schwermetallvergiftungen werden durch die Ansammlung toxischer Mengen von Schwermetallen im Weichgewebe des Körpers verursacht. Zu den Schwermetallen gehören:
- Arsen
- Leitung
- Quecksilber
- Kadmium
Schwermetallvergiftungen können verursacht werden durch:
- industrielle Exposition
- Verschmutzung
- Medikamente
- kontaminierte Lebensmittel
- exportierte Ware
- andere Substanzen
Die Symptome variieren je nach Toxin. Sie umfassen:
- Durchfall
- Übelkeit
- Erbrechen
- Muskelschwäche
- Bauchschmerzen
- Muskelkrämpfe
Bleivergiftungen treten am häufigsten bei Kindern zwischen 1 und 3 Jahren auf. Wenn Sie eine Schwermetallvergiftung vermuten, wird Ihr Arzt Tests durchführen und versuchen, das Gift zu identifizieren, damit Sie es aus Ihrer Umwelt eliminieren können.
Andere Behandlungen, wie die Einnahme eines Chelatbildners oder das Auspumpen des Magens, können ebenfalls erforderlich sein.
11. Überernährung
Übermäßiges Essen kann das Verdauungssystem belasten. Dies kann wahrscheinlicher sein, wenn Sie schnell essen, oder wenn Sie fettes oder scharfes Essen zu sich nehmen. Zu den Symptomen gehören:
- Durchfall
- Verdauungsstörungen
- Übelkeit
- übermäßiges Völlegefühl
- Erbrechen
Auch der Verzehr von zu viel Ballaststoffen kann diese Symptome hervorrufen, insbesondere wenn Sie sich normalerweise nicht ballaststoffreich ernähren.
12. Zu viel Alkohol trinken
Alkoholische Getränke führen dazu, dass Ihr Magen Säure absondert. Übermässiges Trinken kann Entzündungen im Magen und Verdauungsbeschwerden wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall verursachen. Weniger Alkohol zu trinken und alkoholische Getränke mit Mixern zu verwässern, kann helfen.
13. Morbus Crohn
Morbus Crohn ist eine chronische Form der entzündlichen Darmerkrankung. Ihre Ursache ist unbekannt. Es gibt verschiedene Arten von Morbus Crohn. Die Symptome umfassen:
- Bauchschmerzen
- Durchfall, der blutig sein kann
- übermäßiges Erbrechen
- Schüttelfrost
- Fieber
- Ohnmachtgefühl
Diese Symptome können Signale dafür sein, dass sich Ihr Zustand verschlechtert oder dass Sie ärztlich behandelt werden müssen.
Morbus Crohn wird in der Regel mit verschreibungspflichtigen Medikamenten behandelt. Möglicherweise fühlen Sie sich auch von der Einnahme rezeptfreier Antidiarrhoika erleichtert. Das Rauchen von Zigaretten verschlimmert die Symptome von Morbus Crohn und sollte vermieden werden.
14. Bestimmte Krebsarten
Dickdarmkrebs, Lymphome, Bauchspeicheldrüsenkrebs und einige andere Arten können Magensymptome wie Durchfall, Erbrechen oder Verstopfung verursachen. Einige Krebsarten können undiagnostiziert bleiben, bis Magensymptome auftreten.
Krebsbehandlungen, wie z.B. Chemotherapie, können auch Erbrechen, Übelkeit und Durchfall verursachen. Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Ihre Symptome damit einhergehen:
- Schmerz
- Fieber
- Schwindelgefühl
- Gewichtsverlust
Es gibt Medikamente und Änderungen der Lebensweise, die Ihnen helfen können, Übelkeit und andere Symptome zu lindern.
15. Reizdarmsyndrom
IBS ist auch als spastischer Dickdarm bekannt. Es tritt häufiger bei Frauen als bei Männern auf. Die Symptome können in ihrer Intensität variieren. Sie umfassen:
- Durchfall
- Verstopfung
- Erbrechen
- Aufblähung
- Bauchschmerzen
Das Reizdarmsyndrom kann eine chronische, lang anhaltende Erkrankung sein. Es gibt keine Heilung, aber Ernährungsumstellungen und Medikamente können helfen.
16. Ulcus cruris pepticum
Ein Magengeschwür ist eine offene Wunde, die sich irgendwo im Verdauungssystem entwickelt, z.B. in der Magenschleimhaut oder in der unteren Speiseröhre. Zu viel Alkoholkonsum, Zigarettenrauchen und die Exposition gegenüber H. pylori-Bakterien sind einige mögliche Ursachen.
Bauchschmerzen sind das Hauptsymptom eines Magengeschwürs. Weitere Symptome sind:
- wässrige Diarrhöe
- Erbrechen
- Übelkeit
- Verdauungsstörungen
- Blut im Stuhl
Die Behandlung kann Änderungen des Lebensstils, Antibiotika und Säureblocker umfassen.
17. Laktose-Intoleranz
Einige Menschen haben Probleme mit der Verdauung von Laktose, einer Zuckerart, die in Milch und Milchprodukten vorkommt. Dieser Zustand tritt bei Erwachsenen häufiger auf als bei Kindern. Die Malabsorption von Laktose kann folgende Symptome verursachen
- Gas
- Aufblähung
- Erbrechen
- Übelkeit
- Durchfall
Ihr Arzt kann die Laktoseintoleranz mit einem Wasserstoff-Atemtest diagnostizieren. Das Vermeiden von laktosehaltigen Lebensmitteln ist der beste Weg, um Symptome zu vermeiden.
18. Abdominale Migräne
Die abdominale Migräne ist eine Unterform der Migräne, zu der auch Durchfall als Symptom gehört. Dieser Zustand kann lähmend sein. Bei der abdominalen Migräne konzentrieren sich die Schmerzen im Magen statt im Kopf. Bei regelmässigen Migräneattacken können auch Durchfall und Erbrechen als Symptome auftreten.
Migräne tritt bei Frauen häufiger auf als bei Männern. Einige Frauen bemerken ein Muster zwischen ihrem Menstruationszyklus und Migräne. Migräne kann auch einen genetischen Zusammenhang haben. Manche Menschen finden Linderung, indem sie Auslöser in ihrer Umgebung identifizieren und eliminieren.
19. Cannabinoid-Hyperemesis-Syndrom
Dieser seltene Zustand wird durch den langfristigen, starken Konsum von THC-reichem Marihuana verursacht. Die Symptome umfassen:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bauchschmerzen
- Durchfall
Es verursacht den Zwang, in heißem Wasser zu baden. Wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie an diesem Zustand leiden, kann ein Verzicht auf den Marihuanakonsum helfen. Sie können auch mit Ihrem Arzt oder medizinischen Betreuer über Lebensstil-Interventionen sprechen, die Ihnen helfen können, diesen Zustand in Zukunft zu vermeiden.
20. Darmverschluss
Ein Darmverschluss ist eine potenziell gefährliche Erkrankung, die durch eine Verstopfung des Dick- oder Dünndarms verursacht wird. Erbrechen und Durchfall sind Frühwarnzeichen für diese Erkrankung. Blähungen, Verstopfung und Krämpfe können ebenfalls Symptome sein.
Es gibt viele Ursachen für diesen Zustand. Dazu gehören impaktierter Stuhl, postoperative Verwachsungen und Tumore. Ein Darmverschluss erfordert medizinische Versorgung. Die Behandlungen reichen von Medikamenten bis hin zu therapeutischen Einläufen oder Operationen.
Hausmittel
Obwohl wir bereits die Behandlung für jede Erkrankung diskutiert haben, können einige wenige Hausmittel auch dazu beitragen, Durchfall und Erbrechenssymptome zu verringern, darunter
- Ruhe. Ihr Körper braucht eine Chance, die Ursache Ihrer Symptome zu bekämpfen. Sich ausruhen zu lassen, kann auch helfen, den durch die Reisekrankheit verursachten Schwindel zu lindern.
- Hydratisierung. Dehydrierung tritt auf, wenn Sie mehr Flüssigkeit verlieren als Sie aufnehmen. Dehydrierung kann gefährlich sein, besonders für Säuglinge, Kinder und ältere Erwachsene. Das langsame Nippen an Wasser, Brühe oder Sportgetränken, die Elektrolyte ersetzen, kann Ihnen helfen, eine Dehydrierung zu vermeiden. Wenn Sie Flüssigkeiten nicht unter Kontrolle halten können, versuchen Sie, an Eissplittern oder Eisbechern zu nuckeln.
- Essen Sie leicht. Wenn Ihr Appetit zurückkehrt, essen Sie sparsam und vermeiden Sie scharfe oder fettige Speisen. Einige Menschen vertragen Milchprodukte nur schwer, aber andere vertragen Hüttenkäse. Zu den faden Nahrungsmitteln, die Sie ausprobieren sollten, gehören auch fade Nahrungsmittel:
- weich gekochte Eier
- Toast
- Bananen
- Apfelmus
- Cracker
- Medikamente. Vermeiden Sie Schmerzmittel, wie z.B. Ibuprofen, die den Magen reizen können. Freiverkäufliche Anti-Durchfallmedikamente können bei Durchfall helfen, und Medikamente gegen Übelkeit können ebenfalls dazu beitragen, Übelkeit zu verringern.
Wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten
Da Durchfall und Erbrechen viele Ursachen haben können, ist es wichtig, ärztliche Hilfe zu suchen, wenn sich Ihre Symptome nicht bessern oder verschlechtern. Dazu gehören auch diejenigen, die bei chronischem Durchfall und Erbrechen immer einen Arzt aufsuchen sollten:
- Kleinkinder
- Kleinkinder
- Kinder
- ältere Erwachsene
- Menschen mit geschwächtem Immunsystem
Jeder sollte sich bei seinem Arzt melden, wenn er dies getan hat:
- Durchfall, der blutig ist oder länger als drei Tage anhält
- Unkontrollierbares Erbrechen oder Würgen, wodurch es unmöglich wird, Flüssigkeiten länger als einen Tag unter Kontrolle zu halten
- Symptome der Dehydrierung, einschließlich
Übelkeit und Durchfall können durch eine Vielzahl von Erkrankungen hervorgerufen werden, stehen aber meist im Zusammenhang mit Virusinfektionen oder Lebensmittelvergiftungen.
Diese Symptome sprechen oft gut auf häusliche Behandlungen an. Wenn Ihre Symptome länger als ein paar Tage anhalten oder schwerwiegend sind, wenden Sie sich an Ihren Arzt.