Ist es immer warm und salzig?
Salzig. Süß. Bitter. Metallisch. Scharf. Sauer. Nennen Sie den Geschmack, und es besteht die Chance, dass Ihr Sperma eines Tages auch so schmecken wird.
Warum? Danken Sie allen chemischen Verbindungen. Was Sie täglich konsumieren – von bestimmten Nahrungsmitteln bis hin zu anderen Substanzen – kann die Zusammensetzung der Verbindungen verändern, was eine subtile Wirkung auf den Geschmack Ihres Samens hat.
Das bedeutet auch, dass der Geschmack von Person zu Person variieren kann, so dass es, obwohl Sperma im Allgemeinen warm und salzig ist, einzigartige Unterschiede im Geschmack geben wird.
Wie beeinflusst Ihre Ernährung den Geschmack?
Die Ernährung beeinflusst den Geruch von Schweiß, Speichel und anderen Körperflüssigkeiten wie Muttermilch, daher ist es sinnvoll anzunehmen, dass die Ernährung den Geschmack des Samens beeinflussen kann. Es gibt jedoch nicht genug Forschung, um einen starken Zusammenhang zwischen Ernährung und Sperma-Geschmack zu zeigen.
Zu den großen Tätern, die angeblich dafür sorgen, dass Sperma moschusartig und bitter riecht und schmeckt, gehören unter anderem
- Knoblauch
- Zwiebeln
- Brokkoli
- Kohl
- Blattgrün
- spargeln
- Fleisch- und Milchprodukte
Zu den angeblichen Gegenständen, die den Geschmack von Sperma ein wenig erträglicher machen könnten, gehören
- Sellerie
- Petersilie
- Weizengras
- Zimt
- Muskatnuss
- Ananas
- Papaya
- Orangen
Verträglicher bedeutet nicht, dass Ihr Sperma süßer schmeckt. Man geht davon aus, dass diese Lebensmittel den natürlichen Säuregehalt des Samens reduzieren, was bedeutet, dass es keine Bitterkeit gibt – keine zusätzliche Süße.
Wie beeinflusst Alkohol den Geschmack?
Alkohol kann Ihren Schweiss beeinflussen, was wiederum Ihren Geruch und möglicherweise den Geschmack Ihres Samens beeinflussen kann. Anekdotische Beweise deuten darauf hin, dass Alkohol einen bitteren und sauren Geschmack erzeugen kann, aber dies hängt von der Art des Alkohols ab, den Sie trinken.
Harte Spirituosen zum Beispiel sollen den Geschmack stärker beeinflussen als Bier oder Wein.
Im Allgemeinen kann sich starker Alkoholkonsum negativ auf die Beweglichkeit, Qualität und Quantität Ihrer Spermien auswirken.
Wie können Tabak und andere Substanzen den Geschmack beeinflussen?
Wie bei Alkohol wird angenommen, dass Tabak, Kaffee und andere Substanzen wie Drogen einen schlechten Einfluss auf Ihren Schweiss und möglicherweise auch auf Ihr Sperma haben. Der Konsum einer dieser Substanzen kann angeblich dazu führen, dass der Geschmack säuerlicher, bitterer, stechender oder sauerer wird.
Tabak und andere Substanzen können auch Ihre Spermienmotilität, -anzahl und -qualität potenziell beeinflussen. Forschungsergebnisse deuten auch darauf hin, dass das Rauchen von Zigaretten die Fruchtbarkeit beeinträchtigen kann.
Wie kann Ihre Hygiene den Geschmack beeinflussen?
Hygiene ist der eigentliche Schlüssel, wenn es um den Geschmack von Sperma geht. Wenn Sie keine gute Hygiene praktizieren, wird es dort unten nicht gut sein – unabhängig davon, was Sie essen, trinken oder anderweitig zu sich nehmen.
Sie sollten darauf achten, den Bereich um Ihren Penis und Ihre Hoden richtig zu reinigen. Geruch durch schlechte Hygiene hat das Potenzial, Ihren Samen – und alles andere – weniger fühlbar zu machen.
Um Ihre Geschlechtsteile sauber zu halten:
- Investieren Sie in eine sanfte, nährende Seife, mit der Sie täglich Ihre Leisten reinigen können.
- Tragen Sie feuchtigkeitsabsorbierende Körperpuder oder -cremes um den Bereich herum auf, um Geruch zu vermeiden und den Schweiß aufzusaugen.
- Halten Sie Ihre Schamhaare gepflegt und gepflegt oder entfernen Sie alle Haare, wenn Sie das bevorzugen.
Die Beibehaltung einer gesunden Ernährung und Lebensweise, einschließlich regelmäßiger Bewegung, soll auch dazu beitragen, den Geruch und Geschmack Ihres Spermas zu verbessern, auch wenn die Auswirkungen möglicherweise nur von kurzer Dauer sind.
Können Sie den Geschmack des Spermas verändern?
Obwohl der Geschmack des Samens von Person zu Person unterschiedlich ist, ist er im Allgemeinen warm und salzig mit einem chlorartigen Geruch. Es gibt zwar keine von der Forschung unterstützten Richtlinien, aber eine angemessene Hygienepraxis sowie eine gesunde Ernährung und Lebensweise können den Geschmack und den Geruch leicht verstärken.
Mehr Früchte auf den Speiseplan zu setzen, kann sicher nicht schaden. Bestimmte Früchte werden nicht nur die natürliche Bitterkeit des Samens herausschneiden, sie können auch Ihre körperliche Gesundheit fördern. Es ist eine Win-Win-Situation.