1. Die meisten Männer mit ED haben eigentlich keine ED. Ältere Männer leiden eher an erektiler Unzufriedenheit als an erektiler Dysfunktion. Das bedeutet, dass es schwieriger geworden ist, eine Erektion zu bekommen und zu behalten, und dass es frustrierender ist als früher, aber es ist nicht unmöglich.
2. Penisse sind zerbrechlich. Ja, man kann sich den Penis brechen. Es ist jedoch nicht wie bei einem Knochenbruch – stattdessen platzen die Blutgefäße im Penis, was eine schmerzhafte Schwellung verursacht. Nach Angaben des National Health Service des Vereinigten Königreichs wird ein Drittel der Fälle von Penisbrüchen auf Geschlechtsverkehr zurückgeführt, bei dem der Partner oben liegt.
3. Erektionen geschehen früh. Wie im Mutterleib, früh. Männliche Föten können bereits im Mutterleib Erektionen erleben.
4. Medikamente für ED wirken nicht immer. Medikamente, die Männern mit ED helfen sollen, wieder ein gesundes Sexualleben zu führen, wirken nur in etwa zwei Dritteln der Fälle. Auch die Zeitschrift Psychology Today berichtet, dass einige Männer immer höhere Dosen benötigen, die mit immer intensiveren Nebenwirkungen einhergehen.
5. Kürzere Penisse bewirken größere Erektionen. Untersuchungen zeigen, dass Männer mit kürzeren Penissen Erektionen erleben, die die Penisgröße um 86 Prozent erhöhen. Bei längeren Penissen liegt das Wachstum eher bei 47 Prozent.
6. Die durchschnittliche Erektion ist 5,6 Zentimeter lang. In einer Studie aus dem Jahr 2013 wurde versucht, die Penisgröße ein für alle Mal festzulegen. Die Ergebnisse: Der durchschnittliche erigierte Penis ist knapp 5,6 Zoll lang. Die Daten stammen direkt von den Studienteilnehmern, die sich selbst vermessen haben, so dass sich die Frage stellt, wie viele davon übertrieben sind.
7. Die weltweit größte Erektion beträgt 13,5 Zoll. Jonah Falcon soll den größten Penis der Welt haben, der im erigierten Zustand weit über einen Fuß lang ist. Wenn er schlaff ist, misst er 9,5 Zentimeter.
8. ED kann ein ernstes Gesundheitsproblem signalisieren. Manchmal sind sexuelle Probleme ein Zeichen für größere Probleme. Nach Angaben der Mayo-Klinik kann ED durch Herzkrankheiten, Diabetes, Parkinson, Multiple Sklerose, hohen Cholesterinspiegel und mehr verursacht werden.
9. Erektionen sind für den Orgasmus nicht erforderlich. Ja, Männer, die keine Erektionen erreichen können, können trotzdem Orgasmen haben.
10. Die Wahl des Lebensstils kann Sie anfälliger für ED machen. Alkoholismus, Drogenkonsum, Übergewicht, Rauchen, bestimmte Medikamente und sogar „längeres Radfahren“ können laut der Mayo-Klinik zu ED führen.
11. Männer haben zwischen drei und fünf Erektionen pro Nacht. Jede Nacht, während Sie schlafen, arbeitet Ihr Penis hart. Der durchschnittliche Mann erfährt im Schlaf bis zu fünf Erektionen, die jeweils etwa 30 Minuten dauern.
12. ED-Stress kann alles noch schlimmer machen. ED kann psychischen Stress verursachen, und psychologischer Stress kann ED verursachen. Wenn Männer durch ihre Leistungsunfähigkeit frustriert sind, kann es noch schwieriger werden, die ED zu überwinden. Es kann helfen, mit einem Arzt oder Sexualtherapeuten zu sprechen.