Schmerz ist mehr als nur ein Gefühl des Unbehagens. Er kann die Art und Weise, wie Sie sich insgesamt fühlen, beeinflussen. Sie können auch zu psychischen Erkrankungen wie Depressionen und Angstzuständen führen. Die Stärke der Schmerzen, die Sie empfinden, kann Ihrem Arzt viel über Ihren allgemeinen Gesundheitszustand verraten: Akute Schmerzen treten plötzlich auf, normalerweise innerhalb weniger Tage oder Wochen. Sie klingen in der Regel innerhalb weniger Wochen ab. Chronische Schmerzen dauern an. Einige Richtlinien betrachten Schmerzen als chronisch, wenn sie länger als drei Monate andauern. Andere sagen, dass Schmerzen chronisch sind, wenn sie länger als sechs Monate andauern.

Schmerzlinderungsmethoden reichen von Behandlungen und Verschreibungen zu Hause über rezeptfreie Medikamente bis hin zu invasiven Verfahren wie Operationen. Die Schmerzlinderung erfolgt in der Regel nicht über Nacht, aber es kann passieren. Das Schmerzerlebnis ist für jeden Menschen einzigartig.

Um die Quelle chronischer Schmerzen zu behandeln, müssen Sie möglicherweise Ihren Arzt aufsuchen. Verwenden Sie diese einfache Skala, die Ihnen hilft, Ihre Schmerzen zu beschreiben, damit Sie die benötigte Linderung erhalten.

Welche Arten von Schmerzen gibt es?

Es gibt zwei Hauptarten von Schmerzen: nozizeptive und neuropathische Schmerzen.

Nozizeptive Schmerzen sind eine Reaktion des Nervensystems, die dazu beiträgt, Ihren Körper zu schützen. Er veranlasst Sie, Ihre Hand von einem heißen Ofen zurückzuziehen, damit Sie sich nicht verbrennen. Schmerzen aufgrund eines verstauchten Knöchels zwingen Sie, sich auszuruhen und der Verletzung Zeit zum Abheilen zu geben.

Neuropathische Schmerzen sind anders, weil sie keinen bekannten Nutzen haben. Sie können eine Folge von falsch verstandenen Signalen zwischen Ihren Nerven und dem Gehirn oder Rückenmark sein. Oder er könnte auf eine Nervenschädigung zurückzuführen sein. Ihr Gehirn interpretiert fehlerhafte Signale von den Nerven als Schmerz.

Beispiele für neuropathische Schmerztypen sind

  • postherpetische Neuropathie
  • diabetische Neuropathie
  • Karpaltunnelsyndrom

Um eine wirksame Schmerzlinderung zu erreichen, müssen Sie zunächst die Quelle der Schmerzen finden. Erfahren Sie, was die häufigste Schmerzart verursacht.

Was sind Anzeichen dafür, dass Sie wegen Schmerzen einen Arzt aufsuchen müssen?

Vereinbaren Sie einen Termin bei Ihrem Arzt, wenn Ihre Schmerzen auftreten:

  • nicht nach zwei bis drei Wochen verschwunden ist
  • Ihnen Stress, Angst oder Depressionen verursacht
  • verhindert, dass Sie sich entspannen oder schlafen können
  • Sie daran hindert, Ihre normalen Aktivitäten auszuüben oder an ihnen teilzunehmen
  • sich mit keiner der Behandlungen, die Sie ausprobiert haben, verbessert hat

Das Leben mit chronischen Schmerzen kann eine emotionale und körperliche Herausforderung sein. Viele Arten von Behandlungen können Ihnen helfen, Linderung zu finden.

OTC-Medikamente

OTC-Schmerzmittel wie Acetaminophen (Tylenol) und nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) können ohne ärztliche Verschreibung gekauft werden.

NSAIDs blockieren die Substanzen COX-1 und COX-2. Sie lindern Schmerzen im Zusammenhang mit Entzündungen.

Diese Medikamente sind hilfreich bei Erkrankungen wie

  • Kopfschmerzen
  • Rückenschmerzen
  • Muskelschmerzen
  • Arthritis
  • Menstruationsschmerzen
  • Verstauchungen und andere kleinere Verletzungen

Zu den üblichen NSAIDs gehören:

  • Aspirin
  • Ibuprofen (Advil, Motrin)
  • Naproxen (Aleve)

Nehmen Sie nur die auf der Packung empfohlene Menge des Schmerzmittels ein. Die Einnahme von zu viel von diesen Medikamenten kann Ihr Risiko von Nebenwirkungen erhöhen. Dazu können gehören:

  • Nierenverletzung
  • übermäßige Blutung
  • Magengeschwüre

Verschreibungspflichtige Medikamente

Stärkere Schmerzmittel kann man nicht rezeptfrei kaufen. Bestimmte NSAR, wie z.B. Diclofenac (Voltaren), sind nur auf ärztliche Verschreibung erhältlich. Der selektive COX-2-Hemmer Celecoxib (Celebrex) ist auch zur Behandlung entzündungsbedingter Schmerzen wirksam. Er ist nur mit ärztlicher Verschreibung erhältlich.

Stärkere Opioidmedikamente, wie Hydrocodon und Oxycodon, behandeln stärkere Schmerzen, z.B. nach einer Operation oder einer schweren Verletzung. Diese Medikamente stehen im Zusammenhang mit der illegalen Droge Opium. Sie neigen dazu, eine euphorisierende Wirkung zu erzeugen, während sie Schmerzen lindern.

Opioide können riskant sein, da sie sehr suchterzeugend sind. Sie erzeugen ein angenehmes Gefühl, das manche Menschen immer und immer wieder wiederholen wollen, während sie gleichzeitig tolerant sind und höhere Dosen benötigen, um die gleiche Wirkung zu erzielen.

Einige wenige andere verschreibungspflichtige Medikamente sind ebenfalls für ihre Suchtwirkung bekannt. Auch sie sollten mit Vorsicht eingesetzt werden. Hier sind die meisten additiven verschreibungspflichtigen Medikamente auf dem Markt.

Kortikosteroide

Kortikosteroide wirken, indem sie die Entzündungsreaktion des Immunsystems unterdrücken und damit reduzieren. Durch die Verringerung der Entzündung lindern diese Medikamente auch Schmerzen.

Ärzte verschreiben Steroide zur Behandlung entzündlicher Erkrankungen, wie z.B. entzündliche Arthritis. Beispiele für Steroidmedikamente sind:

  • Hydrokortison (Cortef)
  • Methylprednisolon (Medrol)
  • Prednisolon (Prelone)
  • Prednison (Deltason)

Kortikosteroide können Nebenwirkungen verursachen wie

  • Gewichtszunahme
  • Osteoporose
  • Schlafprobleme
  • Stimmungsänderungen
  • Flüssigkeitsretention
  • hoher Blutzucker
  • Erhöhtes Risiko für Infektionen

Die Einnahme der niedrigstmöglichen Dosis über einen möglichst kurzen Zeitraum kann helfen, Nebenwirkungen zu vermeiden. Seien Sie auch vorsichtig bei diesen potenziellen Wechselwirkungen, wenn Sie ein Kortikosteroid wie Kortison einnehmen.

Opioide

Opioide sind starke Schmerzmittel. Einige werden aus der Mohnpflanze hergestellt. Andere werden in einem Labor hergestellt. Diese werden synthetische Opioide genannt.

Sie können Opioide einnehmen, um akute Schmerzen, wie nach einer Operation, zu lindern. Oder Sie können sie längerfristig zur Behandlung chronischer Schmerzen einnehmen.

Diese Medikamente werden in Form von Arzneimitteln mit sofortiger und verlängerter Wirkstofffreisetzung angeboten. Manchmal werden sie mit einem anderen Schmerzmittel, wie Paracetamol, kombiniert.

Sie finden Opioide in Produkten wie

  • Buprenorphin (Buprenex, Butrans)
  • Fentanyl (Duragesic)
  • Hydrocodon-Acetaminophen (Vicodin)
  • Hydromorphon (Exalgo ER)
  • Meperidin (Demerol)
  • Oxycodon (OxyContin)
  • Oxymorphon (Opana)
  • Tramadol (Ultram)

Obgleich Opioide hochwirksam sein können, machen sie auch sehr süchtig. Ein Missbrauch kann zu schweren Nebenwirkungen oder einer Überdosierung und möglicherweise zum Tod führen.

Befolgen Sie bei der Einnahme dieser Medikamente sorgfältig die Anweisungen Ihres Arztes. Informieren Sie sich, welche weiteren Vorsichtsmaßnahmen bei der Einnahme von Opioiden zu beachten sind.

Antidepressiva

Antidepressiva wurden zur Behandlung von Depressionen entwickelt, aber sie helfen auch bei chronischen Schmerzen aufgrund bestimmter Erkrankungen, wie Migräne und Nervenschäden.

Die Ärzte wissen immer noch nicht genau, wie diese Medikamente zur Schmerzlinderung wirken. Sie könnten Schmerzsignale reduzieren, indem sie auf chemische Botenstoffe, die so genannten Neurotransmitter, im Gehirn und Rückenmark wirken und deren Aktivität erhöhen.

Ärzte verschreiben einige verschiedene Antidepressivum-Klassen zur Schmerzbehandlung:

  • trizyklische Antidepressiva, wie Imipramin (Tofranil), Nortriptylin (Pamelor) und Desipramin (Norpramin)
  • selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs) wie Fluoxetin (Prozac) und Paroxetin (Paxil)
  • Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRIs), wie Duloxetin (Cymbalta) und Venlafaxin (Effexor XR)

Antidepressiva können Nebenwirkungen verursachen, wie z.B:

  • Schläfrigkeit
  • Schlafprobleme
  • Übelkeit
  • Mundtrockenheit
  • Schwindelgefühl
  • Verstopfung

Informieren Sie Ihren Arzt über alle Nebenwirkungen. Wenn sie anhalten, kann Ihr Arzt oder Ihre Ärztin die Dosis anpassen oder auf ein anderes Antidepressivum umstellen.

Antikonvulsiva

Medikamente, die Anfälle behandeln, erfüllen auch eine doppelte Aufgabe, indem sie Nervenschmerzen lindern. Nerven, die durch Krankheiten wie Diabetes oder Gürtelrose geschädigt sind, und Nerven, die wie bei der Fibromyalgie übersensibilisiert sind, überreagieren und zu viele Schmerzsignale senden.

Die Ärzte wissen nicht genau, wie Antikonvulsiva gegen Schmerzen wirken. Sie glauben, dass diese Medikamente dazu beitragen, abnormale Schmerzsignale zwischen den geschädigten Nerven und dem Gehirn und Rückenmark zu blockieren.

Beispiele für Antiepileptika, die Schmerzen behandeln, sind

  • Carbamazepin (Tegretol)
  • Gabapentin (Neurontin)
  • Phenytoin (Dilantin)
  • Pregabalin (Lyrica)

Einige dieser Medikamente verursachen Nebenwirkungen wie

  • Übelkeit und Erbrechen
  • Schläfrigkeit
  • Kopfschmerzen
  • Schwindelgefühl
  • Verwirrung

Medikamente gegen Krampfanfälle könnten auch das Risiko von Selbstmordgedanken und Selbstmord erhöhen. Ihr Arzt wird Sie während der Einnahme dieser Medikamente auf Nebenwirkungen überwachen.

Kälte und Hitze

Ein Eisbeutel oder eine heiße Kompresse ist eine einfache Möglichkeit, kleinere Schmerzen zu lindern. Die Frage ist, welche davon sollten Sie verwenden?

Die Kältetherapie verengt die Blutgefäße. Dies reduziert Entzündungen und Schwellungen und betäubt den Schmerz. Sie wirkt am besten direkt nach einer Verletzung oder während des Wiederaufflammens einer schmerzhaften Erkrankung wie Gichtarthritis.

Die Wärmetherapie wirkt, indem sie den Blutfluss zum verletzten Bereich erhöht. Dadurch werden verspannte Muskeln entspannt. Es gibt sie in zwei Formen: trockene Wärme von einem Heizkissen oder einer Wärmepackung oder feuchte Wärme von einem warmen, nassen Waschlappen oder Bad. Verwenden Sie Wärme bei Schmerzen, die länger als ein paar Wochen anhalten.

Wenden Sie mehrmals am Tag für jeweils etwa 15 Minuten Wärme oder Kälte an.

Seien Sie vorsichtig, wenn Sie an Diabetes oder einer anderen Erkrankung leiden, die Ihren Kreislauf oder Ihre Fähigkeit, Schmerzen zu empfinden, beeinträchtigt. Hier sind einige weitere Gründe, die gegen eine Wärme- oder Kältetherapie sprechen.

Übung

Wenn Sie Schmerzen haben, könnten Sie versucht sein, es ruhig angehen zu lassen, bis der Schmerz verschwindet. Deshalb empfahlen Ärzte Menschen mit Schmerzen früher Ruhe. Neuere Forschungen legen jedoch etwas anderes nahe.

Eine 2017 durchgeführte Überprüfung von Studien legt nahe, dass Bewegung eine wirksame Methode zur Schmerzlinderung ist. Sie kann auch die körperliche Funktion und Lebensqualität verbessern. Darüber hinaus verursacht Bewegung, abgesehen von Muskelkater, nur wenige Nebenwirkungen.

Die Forscher stellen fest, dass viele der Studien über Bewegung bei chronischen Schmerzen von schlechter Qualität sind, weisen jedoch darauf hin, dass die Forschung insgesamt darauf hinweist, dass körperliche Aktivität die Schwere der Schmerzen verringern kann.

Aerobes Training fördert auch die Gewichtsabnahme. Dies könnte bei Arthrose die schmerzhaften Gelenke etwas entlasten. Widerstandstraining könnte Ihrem Körper helfen, verletzte Bandscheiben zu heilen. Hier sind einige der anderen Möglichkeiten, wie Übung Ihnen helfen kann, sich besser zu fühlen.

Physikalische Therapie

Physikalische Therapie (PT) kombiniert Bewegung mit praktischer Manipulation und Ausbildung. Experten bevorzugen PT gegenüber verschreibungspflichtigen Schmerztabletten. Das liegt daran, dass sie Schmerzen ohne Medikamenten-Nebenwirkungen und Suchtpotenzial reduzieren kann.

Ein Physiotherapeut wird mit Ihnen zusammenarbeiten, um Ihre Kraft und Flexibilität zu verbessern, damit Sie sich leichter bewegen können. PT-Sitzungen können auch dazu beitragen, verspannte Muskeln zu entspannen und Ihre Schmerztoleranz zu verbessern.

Einige der schmerzhaften Zustände, bei denen die Physiotherapie helfen kann, sind:

  • Arthritis
  • Fibromyalgie
  • postoperativer Schmerz
  • Nervenschmerzen

Yoga

Yoga kombiniert Posen mit tiefer Atmung und Meditation. Es wird seit Tausenden von Jahren praktiziert. Doch erst seit kurzem haben Forscher begonnen, das volle Potenzial von Yoga als Gesundheitsintervention zu entdecken.

Neben der Verbesserung von Kraft, Gleichgewicht und Flexibilität verbessert Yoga auch die Körperhaltung. Eine bessere Haltung kann von vielen der mit Muskelverspannungen verbundenen Schmerzen und Beschwerden befreien.

Yoga kann auch bei Menschen mit chronischen Erkrankungen wie Arthritis, Rückenschmerzen und Fibromyalgie Schmerzen lindern und die Funktion verbessern.

Wie genau es bei Schmerzen hilft, ist nicht klar. Es kann wirken, indem es die Freisetzung natürlicher schmerzlindernder Chemikalien, die Endorphine genannt werden, auslöst oder indem es einen Zustand der Entspannung fördert.

Yoga gibt es in vielen Stilen und Intensitäten. Erkunden Sie die verschiedenen Praktiken, um herauszufinden, welche für Sie am besten geeignet ist.

Musik

Musik hat die Kraft, uns zu bewegen und uns in die Vergangenheit zu versetzen. Das Hören von Musik könnte auch dazu beitragen, Schmerzen zu lindern – zum Teil, indem es Stress verringert und uns hilft, mit Beschwerden besser umzugehen.

In einer kleinen Studie über Menschen mit Schmerzen, die durch Nervenschäden verursacht wurden, reduzierte das Hören klassischer (türkischer) Musik die Schmerzpunktzahl. Je länger die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zuhörten, desto mehr nahmen ihre Schmerzen ab.

Eine 2018 durchgeführte Überprüfung von mehr als 90 Studien ergab, dass das Hören von Musik Ängste und Schmerzen vor, während und nach Operationen lindert. Täglich Musik zu hören könnte Menschen mit chronischen Schmerzzuständen wie Fibromyalgie oder Arthritis helfen, sich wohler und weniger ängstlich zu fühlen.

Therapeutische Massage

Während einer Massage lockert ein Therapeut durch Reiben und Druck verspannte Muskeln und Sehnen und hilft Ihnen, sich zu entspannen. Die Praxis könnte dazu beitragen, Schmerzen zu lindern, indem sie Schmerzsignale blockiert und Stress abbaut. Die Massage beruhigt im Allgemeinen auch verspannte Muskeln, indem sie die Durchblutung der Muskeln verbessert.

Eine weitere positive Seite der Massage ist das Fehlen von Nebenwirkungen. Sofern Sie keinen Hautausschlag, bestimmte Arten von Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Infektionen haben, gibt es praktisch keine Risiken.

Erkundigen Sie sich einfach zuerst bei Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin, ob bei Ihnen chronische Erkrankungen vorliegen, die die Erfahrung unangenehm oder weniger empfehlenswert machen könnten. Wenn dies der Fall ist, kann Ihr Massagetherapeut seine Technik ändern.

Massagetherapeuten wenden unterschiedliche Druckstärken an, von leichten Berührungen bis hin zu tiefen Muskelmassagetechniken. Welche Sie wählen, hängt von Ihrer Toleranz und Ihren persönlichen Vorlieben ab. Erfahren Sie mehr über einige der in den Vereinigten Staaten am häufigsten verwendeten Massagearten.

Ausblick auf die Schmerzlinderung

Chronische Schmerzen sind ein wichtiges Gesundheitsproblem. Es ist einer der häufigsten Gründe, warum Erwachsene in den Vereinigten Staaten einen Arzt aufsuchen. Bis zu 40 Prozent der Amerikaner leben mit chronischen Schmerzen.

Obwohl einige schmerzstillende Medikamente süchtig machen können, gibt es heute eine Reihe von Medikamenten, die nicht süchtig machen. Arbeiten Sie mit Ihrem Arzt zusammen, um das für Sie am besten geeignete Medikament zu finden.

Es gibt auch eine Reihe nichtmedikamentöser Therapien zur Linderung chronischer Schmerzen. Interventionen wie Bewegung, Massage und Yoga können die Lebensqualität verbessern, ohne dabei schädliche Nebenwirkungen zu verursachen.