Die Gallenblase ist ein kleiner birnenförmiger Sack, der sich unterhalb der Leber befindet. Die Hauptfunktion der Gallenblase besteht darin, die von der Leber produzierte Galle zu speichern und sie durch einen Kanal weiterzuleiten, der in den Dünndarm mündet. Die Galle hilft Ihnen bei der Verdauung der Fette im Dünndarm.
Entzündungen verursachen die Mehrzahl der Gallenblasenerkrankungen aufgrund einer Reizung der Gallenblasenwände, die als Cholezystitis bezeichnet wird. Diese Entzündung ist häufig darauf zurückzuführen, dass Gallensteine die zum Dünndarm führenden Gänge verstopfen und zu einem Gallenstau führen. Sie kann schließlich zu Nekrose (Gewebezerstörung) oder Gangrän führen.
Welche Arten von Gallenblasenerkrankungen gibt es?
Es gibt viele verschiedene Arten der Gallenblasenerkrankung.
Gallensteine
Gallensteine entstehen, wenn Substanzen in der Galle (wie Cholesterin, Gallensalze und Kalzium) oder Substanzen aus dem Blut (wie Bilirubin) harte Partikel bilden, die die Durchgänge zur Gallenblase und zu den Gallenwegen blockieren.
Gallensteine neigen auch dazu, sich zu bilden, wenn sich die Gallenblase nicht vollständig oder nicht oft genug entleert. Sie können so klein wie ein Sandkorn oder so groß wie ein Golfball sein.
Zahlreiche Faktoren tragen zu Ihrem Gallensteinrisiko bei. Dazu gehören:
- übergewichtig oder fettleibig zu sein
- Diabetes haben
- 60 Jahre oder älter sein
- Einnahme von Medikamenten, die Östrogen enthalten
- die eine Familiengeschichte mit Gallensteinen haben
- weiblich sein
- Morbus Crohn und andere Erkrankungen, die die Aufnahme von Nährstoffen beeinflussen
- mit Leberzirrhose oder anderen Lebererkrankungen
Cholezystitis
Cholezystitis ist die häufigste Form der Gallenblasenerkrankung. Sie stellt sich entweder als akute oder chronische Entzündung der Gallenblase dar.
Akute Cholezystitis
Eine akute Cholezystitis wird im Allgemeinen durch Gallensteine verursacht. Sie kann aber auch die Folge von Tumoren oder verschiedenen anderen Erkrankungen sein.
Sie kann mit Schmerzen in der oberen rechten Seite oder im oberen mittleren Teil des Abdomens auftreten. Die Schmerzen treten in der Regel direkt nach dem Essen auf und reichen von scharfen Schmerzen bis hin zu dumpfen Schmerzen, die bis in die rechte Schulter ausstrahlen können. Auch eine akute Cholezystitis kann die Ursache sein:
- Fieber
- Übelkeit
- Erbrechen
- Gelbsucht
Chronische Cholezystitis
Nach mehreren Anfällen von akuter Cholezystitis kann die Gallenblase schrumpfen und ihre Fähigkeit, Galle zu speichern und abzugeben, verlieren. Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen können auftreten. Eine Operation ist häufig die notwendige Behandlung der chronischen Cholezystitis.
Choledocholithiasis
Gallensteine können sich im Hals der Gallenblase oder in den Gallengängen festsetzen. Wenn die Gallenblase auf diese Weise verstopft ist, kann die Galle nicht austreten. Dies kann dazu führen, dass sich die Gallenblase entzündet oder aufbläht.
Die verstopften Gallengänge verhindern zudem, dass die Galle von der Leber in den Darm gelangt. Choledocholithiasis kann die Ursache sein:
- extreme Schmerzen in der Mitte Ihres Oberbauchs
- Fieber
- Schüttelfrost
- Übelkeit
- Erbrechen
- Gelbsucht
- blass- oder lehmfarbene Stühle
Ekzessive Gallenblasenerkrankung
Die ekzessive Gallenblasenerkrankung ist eine Entzündung der Gallenblase, die ohne das Vorhandensein von Gallensteinen auftritt. Es hat sich gezeigt, dass eine signifikante chronische Erkrankung oder ein schwerer medizinischer Zustand eine Episode auslöst.
Die Symptome ähneln einer akuten Cholezystitis mit Gallensteinen. Es gibt einige Risikofaktoren für die Erkrankung:
- schweres körperliches Trauma
- Herzchirurgie
- Bauchchirurgie
- schwere Verbrennungen
- Autoimmunkrankheiten wie Lupus
- Blutkreislauf-Infektionen
- Ernährung intravenös erhalten (IV)
- signifikante bakterielle oder virale Erkrankungen
Biliäre Dyskinesie
Eine biliäre Dyskinesie tritt auf, wenn die Funktion der Gallenblase geringer als normal ist. Dieser Zustand kann mit einer anhaltenden Gallenblasenentzündung zusammenhängen.
Zu den Symptomen können Oberbauchschmerzen nach dem Essen, Übelkeit, Blähungen und Verdauungsstörungen gehören. Der Verzehr einer fetten Mahlzeit kann Symptome auslösen. In der Regel gibt es keine Gallensteine in der Gallenblase mit biliärer Dyskinesie.
Möglicherweise muss Ihr Arzt einen Test, einen so genannten HIDA-Scan, durchführen, um diese Erkrankung zu diagnostizieren. Dieser Test misst die Gallenblasenfunktion. Wenn die Gallenblase nur 35 bis 40 Prozent ihres Inhalts oder weniger abgeben kann, wird in der Regel eine biliäre Dyskinesie diagnostiziert.
Sklerosierende Cholangitis
Eine anhaltende Entzündung und Schädigung des Gallengangsystems kann zu Narbenbildung führen. Dieser Zustand wird als sklerosierende Cholangitis bezeichnet. Es ist jedoch nicht bekannt, was genau die Ursache dieser Erkrankung ist.
Fast die Hälfte der Menschen mit dieser Erkrankung hat keine Symptome. Falls doch Symptome auftreten, können diese eingeschlossen sein:
- Fieber
- Gelbsucht
- Juckreiz
- Oberbauchbeschwerden.
Ungefähr 60 bis 80 Prozent der Menschen mit dieser Erkrankung leiden auch an Colitis ulcerosa. Diese Erkrankung erhöht aber auch das Risiko für Leberkrebs. Die einzige derzeit bekannte Heilung ist eine Lebertransplantation.
Medikamente, die das Immunsystem unterdrücken, und solche, die beim Abbau der verdickten Galle helfen, können bei der Bewältigung der Symptome helfen.
Gallenblasenkrebs
Gallenblasenkrebs ist eine relativ seltene Erkrankung. Es gibt verschiedene Arten von Gallenblasenkrebs. Sie können schwierig zu behandeln sein, da sie oft erst spät im Verlauf der Erkrankung diagnostiziert werden. Gallensteine sind ein häufiger Risikofaktor für Gallenblasenkrebs.
Gallenblasenkrebs kann sich von den Innenwänden der Gallenblase in die äußeren Schichten und dann weiter in die Leber, die Lymphknoten und andere Organe ausbreiten. Die Symptome des Gallenblasenkrebses können denen einer akuten Cholezystitis ähnlich sein, aber es können auch überhaupt keine Symptome auftreten.
Polypen der Gallenblase
Gallenblasenpolypen sind Läsionen oder Wucherungen, die innerhalb der Gallenblase auftreten. Sie sind in der Regel gutartig und haben keine Symptome. Bei Polypen, die größer als 1 Zentimeter sind, wird jedoch häufig empfohlen, die Gallenblase entfernen zu lassen. Sie haben ein größeres Risiko, krebsartig zu sein.
Wundbrand der Gallenblase
Wundbrand kann auftreten, wenn die Gallenblase einen unzureichenden Blutfluss entwickelt. Dies ist eine der schwerwiegendsten Komplikationen der akuten Cholezystitis. Zu den Faktoren, die das Risiko für diese Komplikation erhöhen, gehören
- männlich und über 45 Jahre alt sind
- Diabetes haben
Zu den Symptomen einer Gallenblasengangrän können gehören:
- dumpfe Schmerzen im Bereich der Gallenblase
- Fieber
- Übelkeit oder Erbrechen
- Orientierungslosigkeit
- niedriger Blutdruck
Abszess der Gallenblase
Ein Abszess der Gallenblase entsteht, wenn sich die Gallenblase mit Eiter entzündet. Eiter ist die Ansammlung von weißen Blutkörperchen, abgestorbenem Gewebe und Bakterien. Zu den Symptomen können rechtsseitige Oberbauchschmerzen mit Fieber und Schüttelfrost gehören.
Dieser Zustand kann während einer akuten Cholezystitis auftreten, wenn ein Gallenstein die Gallenblase vollständig blockiert, so dass sich die Gallenblase mit Eiter füllen kann. Sie tritt häufiger bei Menschen mit Diabetes und Herzerkrankungen auf.
Wie wird eine Gallenblasenerkrankung diagnostiziert?
Um eine Gallenblasenerkrankung zu diagnostizieren, wird Ihr Arzt Sie nach Ihrer Krankengeschichte fragen und eine Untersuchung des Bauchraums durchführen. Dazu gehört auch die Untersuchung auf Schmerzen im Bauchraum. Einer oder mehrere der folgenden Tests und Verfahren können angewendet werden:
Detaillierte Anamnese
Eine Liste der Symptome, die bei Ihnen auftreten, und eine persönliche oder familiäre Vorgeschichte der Gallenblasenerkrankung sind wichtig. Es kann auch eine allgemeine Gesundheitsbeurteilung durchgeführt werden, um festzustellen, ob Anzeichen einer langfristigen Gallenblasenerkrankung vorliegen.
Körperliche Untersuchung
Ihr Arzt kann während der Untersuchung des Abdomens ein spezielles Manöver durchführen, um nach dem so genannten „Murphy-Zeichen“ zu suchen.
Bei diesem Manöver legt Ihr Arzt seine Hand auf Ihren Bauch über den Bereich der Gallenblase. Er wird Sie dann auffordern, Luft zu holen, während er den Bereich untersucht und ertastet. Wenn Sie starke Schmerzen verspüren, deutet dies darauf hin, dass Sie möglicherweise eine Gallenblasenerkrankung haben.
Thorax- und Abdomenröntgen
Eine symptomatische Cholezystitis zeigt manchmal Steine auf den Röntgenaufnahmen des Abdomens, wenn die Steine Kalzium enthalten. Eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs kann eine Rippenfellentzündung oder Lungenentzündung zeigen.
Röntgenstrahlen sind jedoch nicht der beste Test zur Erkennung einer Gallenblasenerkrankung. Sie werden oft verwendet, um andere potenzielle Schmerzursachen auszuschließen, die nicht mit Gallensteinen, der Gallenblase oder der Leber in Zusammenhang stehen.
Ultraschall
Beim Ultraschall werden Schallwellen verwendet, um Bilder in Ihrem Körper zu erzeugen. Dieser Test ist eine der wichtigsten Methoden, die Ihr Arzt zur Diagnose einer Gallenblasenerkrankung einsetzt. Mit einem Ultraschall kann die Gallenblase auf das Vorhandensein von Gallensteinen, verdickten Wänden, Polypen oder Massen untersucht werden. Er kann auch alle Probleme in Ihrer Leber erkennen.
HIDA-Untersuchung
Bei einer HIDA-Untersuchung wird das Gangsystem in Gallenblase und Leber untersucht. Sie wird oft angewendet, wenn eine Person Gallenblasensymptome hat, der Ultraschall aber keinen Grund für die Symptome zeigte. Eine HIDA-Untersuchung kann auch für eine gründlichere Beurteilung des Gallengangsystems verwendet werden.
Dieser Test kann die Funktion der Gallenblase unter Verwendung einer harmlosen radioaktiven Substanz bewerten. Die Substanz wird in eine Vene injiziert und dann beobachtet, wie sie sich durch die Gallenblase bewegt. Es kann auch eine andere Chemikalie injiziert werden, die bewirkt, dass die Gallenblase Galle abgibt.
Ein HIDA-Scan zeigt, wie die Gallenblase die Galle durch das Gallengangsystem bewegt. Es kann auch die Rate der Galle gemessen werden, die aus der Gallenblase fließt. Dies wird als Auswurffraktion bezeichnet. Eine normale Auswurffraktion für die Gallenblase wird mit 35 bis 65 Prozent angenommen.
Andere Tests
Es können auch andere bildgebende Verfahren, wie z.B. CT und MRT, eingesetzt werden. Bluttests werden auch durchgeführt, um auf erhöhte weiße Blutkörperchen und eine abnorme Leberfunktion zu prüfen.
Die endoskopische retrograde Cholangiopankreatographie (ERCP) ist ein invasiver, aber nützlicher Test. Eine flexible Kamera wird in den Mund eingeführt und am Magen vorbei nach unten in den Dünndarm eingeführt. Ein Kontrastmittel wird injiziert, um das Gallengangssystem mit einem speziellen Röntgenbild darzustellen.
Die ERCP ist ein besonders nützlicher Test, wenn der Verdacht auf eine Blockade durch Gallensteine besteht. Jeder Gallenstein, der eine Blockade verursacht, kann bei diesem Verfahren oft entfernt werden.
Wie wird eine Gallenblasenerkrankung behandelt?
Änderungen des Lebensstils
Da bestimmte Gesundheitszustände das Risiko der Gallensteinbildung erhöhen, kann eine Änderung des Lebensstils bei Menschen ohne Symptome helfen, die Gallenblasenerkrankung in den Griff zu bekommen. Übergewicht und Diabetes erhöhen die Wahrscheinlichkeit, an Gallensteinen zu erkranken. Eine Gewichtsabnahme und eine gute Kontrolle über Diabetes können dazu beitragen, Ihr Risiko zu senken.
Allerdings kann ein rascher Gewichtsverlust auch die Bildung von Gallensteinen auslösen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über sichere Möglichkeiten zur Gewichtsabnahme.
Zunehmende körperliche Aktivität scheint auch die Bildung von Gallensteinen zusammen mit der Senkung hoher Triglyceride, einer Art von Fett im Blut, zu verringern. Es wird oft empfohlen, mit dem Rauchen aufzuhören und auch den Alkoholkonsum einzuschränken.
Medizinische Behandlung
Die erste Episode der Gallenblasenentzündung wird häufig mit Schmerzmitteln behandelt. Da die Schmerzen oft stark sind, sind rezeptpflichtige Medikamente erforderlich. Ihr Arzt kann Ihnen Medikamente mit Kodein oder Hydrokodon verschreiben. Es können rezeptpflichtige Entzündungshemmer oder stärkere Schmerzmittel wie Morphin verschrieben werden.
Freiverkäufliche Medikamente wie Ibuprofen (Advil) und Naproxen (Aleve) dürfen wegen des erhöhten Risikos von Übelkeit und Erbrechen nicht so häufig eingesetzt werden. Wenn Sie dehydriert sind, können entzündungshemmende Medikamente auch schwere Nierenprobleme verursachen.
Die meisten Menschen haben Schwierigkeiten, den Schmerz und seine Begleitsymptome zu Hause zu bewältigen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um die beste Behandlung für Sie zu besprechen.
Laufende Forschungsarbeiten befassen sich mit dem Einsatz des Medikaments Ezetimib und seiner Rolle bei der Verringerung der Bildung von Cholesterin-Gallensteinen. Dieses Medikament verändert die Art und Weise, wie der Körper Cholesterin aus dem Verdauungstrakt aufnimmt.
Chirurgie
Eine Operation zur Entfernung der Gallenblase wird empfohlen, wenn bei Ihnen mehrere Entzündungsschübe aufgetreten sind. Die Gallenblasenoperation ist nach wie vor die wirksamste Methode zur Behandlung einer aktiven Gallenblasenerkrankung.
Die Operation kann entweder durch Eröffnung Ihres Abdomens mit einem Schnitt oder laparoskopisch durchgeführt werden. Dabei werden mehrere Stichlöcher durch die Bauchdecke gebohrt und eine Kamera eingeführt. Die laparoskopische Operation ermöglicht eine schnellere Genesung. Diese Methode wird bei Menschen bevorzugt, die keine Komplikationen einer signifikanten Gallenblasenerkrankung haben.
Nach einer Gallenblasenoperation mit einer der beiden Methoden ist es nicht ungewöhnlich, dass Menschen Durchfall bekommen. Nach Angaben der Mayo-Klinik können bis zu 3 von 10 Menschen nach einer Gallenblasenoperation Durchfall bekommen.
Bei den meisten Menschen wird der Durchfall nur wenige Wochen dauern. In einigen wenigen Fällen kann sie jedoch jahrelang andauern. Wenn der Durchfall nach der Operation länger als zwei Wochen anhält, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Abhängig von anderen Symptomen kann eine Nachuntersuchung erforderlich sein.
Mögliche Langzeitkomplikationen einer Gallenblasenerkrankung
Die Gallenblase kann einen anormalen Durchgang oder eine Fistel zwischen der Gallenblase und dem Darm bilden, um die Verarbeitung der Lebergalle zu unterstützen. Meistens handelt es sich dabei um eine Komplikation einer chronischen Entzündung im Zusammenhang mit Gallensteinen.
Weitere Komplikationen können sein:
- Darmverschluss
- Entzündung und Narbenbildung
- Perforation (ein Loch in der Gallenblase)
- bakterielle Kontamination des Abdomens, bekannt als Peritonitis
- maligne Transformation (die Veränderung der Zellen zu einem Krebstumor)
Kann man einer Gallenblasenerkrankung vorbeugen?
Bestimmte Risikofaktoren für eine Gallenblasenerkrankung, wie Geschlecht und Alter, können nicht verändert werden. Ihre Ernährung kann jedoch bei der Entstehung von Gallensteinen eine Rolle spielen. Laut dem National Institute of Diabetes and Digestive and Kidney Diseases (NIDDK) können Nahrungsmittel mit einem hohen Gehalt an Ballaststoffen und gesunden Fetten helfen, Gallensteine zu vermeiden.
Raffinierte Körner (in zuckerhaltigem Getreide und weißem Reis, Brot und Nudeln) und zuckerhaltige Süßigkeiten sind mit einem höheren Risiko für Gallenblasenerkrankungen verbunden. Empfohlen werden Vollkorngetreide wie brauner Reis und Vollkornbrot sowie Fette aus Fisch und Olivenöl.
Je früher Gallenblasenprobleme erkannt und behandelt werden, desto unwahrscheinlicher ist das Auftreten signifikanter Komplikationen. Es ist wichtig, dass Sie mit Ihrem Arzt sprechen, wenn bei Ihnen Anzeichen oder Symptome einer Gallenblasenerkrankung auftreten.