Das Erleben von Engegefühl im Brust- und Rachenraum kann ein Hinweis auf ein zugrundeliegendes Gesundheitsproblem sein. Obgleich die meisten Leute es für eine Anzeige einer Herzkrankheit nehmen können, ist es nicht immer so.
Ein verspanntes Gefühl im Brust- und Rachenraum kann sehr unangenehm sein, da plötzliche Ausbrüche dieses Problems Routinetätigkeiten stören können. Obwohl diese Erkrankung nicht immer mit Herzproblemen zusammenhängt, hilft eine medizinische Diagnose, mögliche Probleme auszuschließen und gibt Sicherheit.
was verursacht Engegefühl in der Brust oder im Hals?
1. gastroösophageale Refluxkrankheit
Hals und Brust Enge kann auch durch saure Reflux-Krankheit, auch bekannt als gastroösophageale Reflux-Krankheit. Anders bekannt als Sodbrennen, kann es auch zu chronischem Husten und Heiserkeit im Rachen führen. Die Magensäure, die in die Speiseröhre zurückfließt, kann die innere Auskleidung und die Nerven beeinträchtigen. Dies verengt die Atemwege und ist verantwortlich für das Erleben von Atemnot.
2. bakterielle Infektion
Ein Gefühl von Enge oder Wundsein im Hals, begleitet von einer Stauung der Brust, kann die Folge einer bakteriellen Infektion sein. Bakterien können durch kontaminierte oder verschmutzte Luft in die Lunge gelangen und eine Reihe von Infektionen auslösen. Es kann auch zur Entzündung der Schleimhaut und zur Straffung der Brustmuskulatur führen. Sobald diese Infektion abklingt, kann das Gefühl nachlassen.
3. Asthma
Asthma verursacht, dass die Atemwege zu schwellen und zu eng werden, durch über Sekretion von Schleim, ist auch einer der ursächlichen Agenten der Enge in Hals und Brust. Atemnot ist eines der klassischen Anzeichen von Asthma. Dies kann den Druck in der Lunge erhöhen, der sich im Laufe der Zeit verschlimmern kann. Ohne sofortige Behandlung kann dieser Zustand lebensbedrohlich werden.
4. Erkrankungen der Atemwege
Allergene, schädliche Krankheitserreger, Chemikalien und kontaminierte Luft können Symptome wie Halsentzündungen und Stauungen in der Brust hervorrufen. Personen, die an Atemwegsinfektionen wie Bronchitis leiden, können Opfer dieser Erkrankung werden, die manchmal von Brustschmerzen begleitet wird.
5. Raucher
Raucher können auch unter Atemnot und Keuchen leiden. Chronische pulmonale Obstruktionsstörungen sollten nicht ignoriert werden, da sie dauerhafte Schäden an der Lunge verursachen können.
6. Herzinsuffizienz
Herzinsuffizienz tritt auf, wenn der Herzmuskel geschwächt ist und nicht genügend Blut pumpen kann, um den Bedarf des Körpers an Blut und Sauerstoff zu decken. Sie sind am ehesten zu spüren, Enge in der Brust, wenn Sie diesen Zustand haben.
7. Angina
Angina ist ein Brustschmerz, der verursacht wird, wenn Ihr Herzmuskel nicht genügend sauerstoffreiches Blut bekommt. Es gibt viele Arten von Angina und Patienten können Engegefühl in Brust und Rachen sowie viele andere Beschwerden.
8. Angst
Diejenigen, die unter Engegefühl in Brust und Rachen leiden, können besorgt sein, besonders wenn sie nicht wissen, dass ein solches Symptom aus Angst resultieren kann.
Linderung von Brust- und Rachenverengungen
Vor der Behandlung kann der Arzt eine Reihe von diagnostischen Tests wie eine körperliche Untersuchung, Röntgenaufnahme der Brust und manchmal sogar einen Bluttest durchführen, um die genaue Ursache dieser Erkrankung festzustellen. Bei Halsschmerzen oder Streptokokken, die durch bakterielle oder virale Infektionen entstehen können, können Antibiotika verschrieben werden. Wird dieser Zustand durch übermäßige Schleimproduktion verursacht, können Befeuchter zur Auflockerung der Schleimhäute eingesetzt werden.
Ein ungesunder Lebensstil wie Rauchen sollte vollständig vermieden werden, um mögliche Komplikationen wie Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit zu vermeiden, die sogar lebensbedrohlich sein können und sich in einigen Fällen als tödlich erweisen können.
Es ist notwendig, an die Wurzel der Enge in Brust und Rachen zu gehen und sie entsprechend zu behandeln, um unnötige Komplikationen zu vermeiden. Durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen wird auch das Risiko, an dieser Gesundheitsstörung zu erkranken, verringert.